Kommt Ihnen der folgende Satz bekannt vor?
«Mitarbeitende kann man sowieso nie zufriedenstellen – also lassen wir es doch einfach sein…»
Aussagen wie diese bekomme ich öfters zu hören – schade eigentlich.
Wenn ich im weiteren Verlauf unserer Zusammenarbeit dann vertieft nachfrage, dann tönt es oft so:
👉 wir führen doch regelmässig Online-Befragungen durch
👉 bei unseren jährlichen Beurteilungsgespräch sind wir doch im direkten Austausch
👉 wir haben doch einmal im Jahr ein Teamevent
👉 wir nehmen uns doch am Beurteilungsgespräch eine volle Stunde Zeit
Den Satz, welchen ich dann oftmals verwende, haben die meisten auch schon sonst wo gehört:
«Mitarbeitende verlassen nicht ein Unternehmen – nein, sie verlassen ihre Vorgesetzten.»
Aber was das mit der Einstiegsfrage zu tun hat, dies fragen sich die wenigsten.
Warum sollten Mitarbeitende mit ihren echten Problemen rausrücken, wenn ihr echtes Problem vor ihnen sitzt?
Okay – scheint logisch…
Was aber ist die Alternative?
✅ lasst eure Mitarbeitenden von einer neutralen Person befragen!
✅ bietet ihnen eine echte Plattform, um endlich mal Klartext zu sprechen
✅ bietet ihnen so die Wertschätzung, die sie verdient haben
✅ räumt die notwendige Zeit dafür ein, wenn ihr es ernst meint
Auch Mitarbeitende wollen einfach mal Dampf ablassen – das tut jedem Menschen zwischendurch gut.
Eine Online-Befragung wird NIE denselben Effekt haben wie ein Interview mit offenen Fragen.
JA – ein Interview mit offenen Fragen ist auch aufwändiger auszuwerten.
JA – ein Interview holt auch eine einseitige Meinung ab.
Die Vorteile eines Interviews gegenüber einer Online-Befragung überwiegen jedoch definitiv.
Hierbei geht es primär um das «Zuhören, um zu verstehen»!
Als externer Sparringspartner kann ich genau diese Rolle einnehmen.
Wollen auch Sie wissen, wie es Ihren Mitarbeitenden wirklich geht?
Kommen Sie unverbindlich auf mich zu!
Wenn du dich unverbindlich mit mir zu diesem Thema austauschen möchtest, dann
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